Die häufigsten Mythen über die Bauchdeckenstraffung!
Mit Hilfe der Bauchdeckenstraffung kann die belastete, gedehnte und schlaffe Haut des Bauchs wunderschön behandelt werden. Obwohl es weltweit als Routineverfahren angesehen wird und trotz seiner gut dokumentierten Vorteile, gibt es immer noch viele Mythen zu diesem Thema. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen hilft, die Vor- und Nachteile der Bauchwandplastik auf der Grundlage von Fakten statt Fiktionen abzuwägen und zu verstehen!
Erster Mythos: Die Bauchdeckenstraffung ist ein Verfahren, das nur bei Frauen durchgeführt wird
Die Bauchplastik kann tatsächlich die Taille formen – jedoch ist nicht jedes Bauchplastikverfahren darauf ausgerichtet, die feminine Sanduhrfigur zu schaffen. Die Bauchplastik eignet sich sowohl für Männer als auch für Frauen zur Körperformung, und da die Beliebtheit plastisch-chirurgischer Eingriffe weltweit zunimmt, wird die Bauchplastik auch bei Männern immer häufiger durchgeführt. Männer wählen das Verfahren oft zur Konturierung nach Gewichtsverlust oder einfach, um bei der Behandlung des hartnäckigen „Rettungsringes“ oder „Bierbauchs“ zu helfen. Männer, die eine Bauchplastik hatten, berichten von gesteigertem Selbstvertrauen und einem viel besseren Wohlbefinden nach der Entfernung überschüssiger Haut. Bei Männern, bei denen aufgrund einer Rektusdiastase, also der Trennung der geraden Bauchmuskeln, oder aufgrund gedehnter Bauchmuskeln ein Bedarf besteht, werden die Muskeln während des Bauchplastikverfahrens zur Wiederherstellung einer stabilen Bauchgrundlage repariert und damit verbundene Symptome gelindert.
Zweiter Mythos: Man muss ein bestimmtes Alter erreichen, um für eine Bauchdeckenstraffung geeignet zu sein
Die Bauchwandplastik ist für alle Altersgruppen geeignet, die eine Körperformung im Bauchbereich benötigen. Es gibt keine spezifische Altersgruppe, die sich für eine plastische Operation, insbesondere für eine Bauchplastik, als geeigneter erweist. Wenn Sie ansonsten in einem optimalen Gesundheitszustand sind und ein guter Kandidat für den Eingriff sind, hindert Sie Ihr Alter allein nicht daran, sich einer Bauchwandplastik zu unterziehen.
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Dritter Mythos: Man braucht keine Bauchplastik, man braucht nur Sport und gesunde Ernährung
Diät und Bewegung sind effektive Werkzeuge zur Körpertransformation durch Reduzierung von Fett und Stärkung der Muskeln – aber Diät und Bewegung können das Problem der gedehnten überschüssigen Haut nicht einfach lösen. Die einzige Möglichkeit, überschüssige Haut zu entfernen, ist die Bauchplastik oder ein ähnlicher chirurgischer Eingriff. Leider kann Bewegung auch nicht schwerwiegende Fälle von Bauchmuskel-Seperation korrigieren, und in der Tat kann dieser Gesundheitszustand das komfortable Training sogar behindern.
Vierter Mythos: Das Ziel der Bauchplastik ist, einen flachen Bauch zu bekommen
Obwohl die ästhetischen Vorteile der Bauchdeckenstraffung ein wichtiger Teil des Verfahrens sind, entscheiden sich viele Patienten nicht nur aus ästhetischen Gründen für die Bauchplastik. Die Bauchplastik kann auch hygienische Probleme im Zusammenhang mit schlaffer Haut lösen, wie z. B. Hautausschläge oder Hautinfektionen. Sie kann auch nach Schwangerschaft oder erheblicher Gewichtszunahme die gedehnten und getrennten Bauchmuskeln wiederherstellen und dadurch Rückenprobleme verringern.
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Fünfter Mythos: Die Bauchplastik ist ein Verfahren zur Gewichtsabnahme
Es ist ein Mythos, dass die Bauchplastik ein Verfahren zur Gewichtsabnahme ist. Ein Gewichtsverlustverfahren zielt darauf ab, Patienten beim Abnehmen zu helfen, aber die Bauchplastik ist nicht dafür gedacht. Vereinfacht ausgedrückt strafft die Bauchwandplastik die Bauchwand und entfernt die überschüssige Haut. (Dies kann auch für Patienten nützlich sein, die bereits erheblich an Gewicht verloren haben, unabhängig davon, ob dies durch eine bariatrische Operation erfolgt ist oder nicht.) Obwohl sich einige Patienten nach einer Bauchplastik tatsächlich körperlich stärker fühlen als durch Diät, ist die Bauchplastik definitiv keine Gewichtsverlustoperation.
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